SPD im Frankfurter Süden gut für die Kommunalwahl am 15. März 2026 aufgestellt

Am 27. und 28. September 2025 fand der Listen- und Programmparteitag der SPD Frankfurt zur hessischen Kommunalwahl am 15. März 2026 statt.

Angeführt wird der Süden auf der SPD-Liste zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung von der Co-Vorsitzenden der SPD Frankfurt sowie Dezernentin für Wissenschaft und Kultur Dr. Ina Hartwig mit Listenplatz 2. Ihr folgt Dr. Jan Binger, Co-Vorsitzender der SPD Sachsenhausen sowie Spitzenkandidat der SPD im Ortsbeirat 5, auf Platz 17. Sarya Ataç aus Niederrad, Listenplatz 26, ist die stellvertretende Vorsitzende der Kommunalen Ausländer:innenvertretung. Christine Wendel-Roth, Kinderbeauftragte von Sachsenhausen-Süd, erhielt den Listenplatz 30. „Unser Anspruch als SPD ist es dort präsent zu sein, wo die Menschen uns brauchen. Wir wollen genauer hinhören, genauer hinsehen und ernst nehmen, was die Menschen bewegt. Nur so können wir Politik für ein starkes und gerechtes Frankfurt für alle machen“, fordert Ataç.

Gerade beim Thema Mobilität enthält das Wahlprogramm der Frankfurter SPD wichtige Punkte die den Süden betreffen: „So wird es mit der SPD keine Straßensperrungen und Baustellen ohne Konzept geben, was gerade mit Blick auf eine dauerhafte Sperrung des Mainkais oder auf Veranstaltungen im Stadion unerlässlich ist“, teilt Dr. Binger mit. Der SPD, die inhaltlich und personell gut aufgestellt ist, geht es darum, Mobilität ganzheitlich zu denken und nicht gegeneinander auszuspielen, wie es das Grüne Mobilitätsdezernat immer wieder macht. Auch beim Thema Flughafen geht es darum, ein Gleichgewicht herzustellen. Deshalb setzt sich die SPD für mehr Lärmschutz, ein echtes Nachtflugverbot von 22-6 Uhr und eine nachhaltige Entwicklung des Flughafens ein, erklärt Dr. Binger.

Christine Wendel-Roth ergänzt: „Die von der SPD auf den Weg gebrachte Bildungsbaugesellschaft wird dem durch das jahrzehntelange Kaputtsparen des Bildungsbereichs verursachten Schulbau- und -sanierungsstau entgegenwirken. Der geforderte Gehaltszuschlag von mindestens 300 Euro für Erzieher:innen zielt darauf ab, dass sich qualifiziertes Kita-Personal das Arbeiten in Frankfurt leisten kann.“ 

Weiterhin kandidieren aus dem Frankfurter Süden: Dr. Tatjana Chionos (Platz 40, Co-Vorsitzende SPD Sachsenhausen), Philipp Kreß (Platz 45, Vorsitzender SPD Niederrad), Angelika von der Schulenburg (Platz 48), Senayt Kesete (Platz 50), Angelo Spadola (Platz 55, Vorsitzender SPD Oberrad) und Ljudmila Weller (Platz 62). Starke und kompetente Unterstützung erhält der Frankfurter Süden zudem auf der Liste von Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen (Listenplatz 88), Prof. Dr. Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen (89), sowie der ehrenamtlichen Stadträtin für Fluglärmschutz, Ina Hauck (90).

Schreibe einen Kommentar